
Dein neuer Arbeitgeber
Deine neuen Kollegen erzählen ihre mevanta-Geschichte

"mevanta schätzt mich als Allrounder und ich meine flexiblen Arbeitszeiten – echt familienfreundlich!“
Ich bin als Fahrer zu mevanta gekommen. Im Laufe der Zeit konnte ich meine private „Bastlerleidenschaft“ auch in meinem Job einbringen, und so helfe ich immer da, wo ich gebraucht werde. Dadurch, dass ich mir meine Aufträge meistens frei einteilen kann, und mevanta mir auch eine Teilzeitbeschäftigung ermöglicht hat, bin ich jeden Tag pünktlich in der Kita, um mit meinem Sohn in den Nachmittag zu starten.

"Trotz Handicap: Mit mevanta von der Pflegekraft zur examinierten Altenpflegerin."
Nachdem ich in meinem Arbeitsleben viel mit Gehörlosen zu tun hatte, habe ich mir Sorgen gemacht, meine Sprache ganz zu verlieren. Bei mevanta habe ich jetzt einen Job, in dem ich ganz genau hinhören muss und das schätzen meine Klienten. 2017 habe ich mit der Ausbildung zur Altenpflegerin angefangen. Das geht sogar in Vollzeit, so bin ich schneller fertig und kann das Team als Fachkraft unterstützen.

"Quereinstieg in die Pflege mit 61 Jahren: Ich fange an, wo andere aufhören."
Ich habe mevanta vor vielen Jahren als private Pflegeperson kennengelernt. Als man mir nach Beendigung dieser Pflege das Angebot machte, als Pflegekraft in meinem Kiez zu arbeiten, musste ich nicht lange überlegen, und habe so meine Berufung gefunden. Die Arbeit mit an Demenz erkrankten Menschen liegt mir besonders. Meine Erfahrungen gebe ich gern an meine Kollegen weiter.

"20 Jahre Haus Rheingold und noch kein Ende in Sicht: Ich bin gespannt, wie es weitergeht."
Als im Haus Rheingold 2010 der Träger wechselte, war schnell klar, dass ich von mevanta übernommen werde. Später wurde ich Praxisanleiterin für die Altenpflegeschüler*innen und 2013 hat mevanta mir die Stelle der stellvertretenden Pflegedienstleitung anvertraut. Es ist schön gemeinsam mit mevanta als starkem Arbeitgeber zu wachsen.

"Als Quereinsteigerin aus Bosnien in die Pflege: Ich habe meine Chance bei mevanta genutzt."
Als gelernte Physiotherapeutin wollte ich eine Perspektive für mich und war bereit, dafür einen anderen Weg zu gehen. Mevanta gab mir vor vier Jahren die Chance als Pflegekraft zu arbeiten und hat mich dabei unterstützt, in Berlin und in meinem Job anzukommen. Meine Kolleginnen haben mich toll eingearbeitet und ich habe immer Hilfe bekommen, wenn ich sie gebraucht habe. Die Anerkennung meiner Ausbildung als Physiotherapeutin ist geschafft und ich kann dieses Können in meine Arbeit einbringen.

"Meine Arbeit in der Pflege erfüllt mich: ich bekomme viel zurück und fühle mich gebraucht."
Ich komme ursprünglich aus einer leitenden Tätigkeit im Einzelhandel, hatte aber an einem bestimmten Punkt in meinem Leben das Bedürfnis, etwas anderes tun zu wollen. Ich arbeitete dann einige Jahre für einen anderen Pflegedienst in einer Wohngemeinschaft und wollte irgendwann wechseln. Als ich einfach mal bei mevanta in meiner Nähe angerufen habe, wurde ich prompt eingeladen. Auch wenn ich jetzt weniger verdiene als früher, bin ich zufriedener. An meiner Arbeit schätze ich die Dankbarkeit der Klienten. Ich finde es schön zu sehen, dass sie sich langsam an mich gewöhnen, und es ist ein gutes Gefühl gebraucht zu werden.

"Bei mevanta kann ich das tun, was mir liegt: mit Menschen arbeiten."
24 Jahre habe ich in der Gastronomie mit und am Menschen gearbeitet, und beim Seniorenmittagstisch für die älteren Herrschaften immer ein offenes Ohr und auch mal eine tröstende Umarmung gehabt. Als das Restaurant schloss, versuchte ich es in einer Zeitarbeitsfirma, aber das war nichts für mich. Mir fehlte ein festes Team aus vertrauten Kollegen. Eine Nachbarin gab mir dann den Tipp, mich mal in der Pflege umzusehen. Und was soll ich sagen? Ich liebe alte Menschen. Ich absolvierte dann einen Pflegebasiskurs und bin seitdem zufriedene Pflegekraft. Bei mevanta fühle ich mich angekommen und ich bekomme so viel Dankbarkeit von den Klienten für meine Arbeit, das ist toll!

"Seit 22 Jahren ein Team: mevanta gibt mir Sicherheit."
Vieles hat sich verändert seit ich vor 22 Jahren zu mevanta kam. Aber eines bleibt: Ein sicherer Arbeitsplatz, ein festes Team und eine wirklich kollegiale Atmosphäre. Von der Hauswirtschaftskraft habe ich mich zur Pflegekraft entwickelt und nachdem ich früher viel von meinen Kollegen gelernt habe, bin ich es heute, die neuen Kollegen in den ersten Wochen mit Tipps und Tricks zur Seite steht.

"Mehr als nur ein Nebenjob: ich arbeite gerne bei mevanta."
Meine Mitbewohnerin brachte mich auf die Idee, mir einen Nebenjob in der Pflege zu suchen. Eigentlich wollte ich neben meinen Hauptberuf als Verkäufer im Elektroeinzelhandel nur zeitweise etwas für meine großen Reisen dazuverdienen, und nun sind es schon sechs Jahre bei mevanta. Die Arbeit in der Pflege macht einfach Spaß, und man bekommt so viel positives Feedback von Klienten und auch von Vorgesetzten. Ich fühle mich gut dabei, etwas Sinnvolles zu tun.

"Ich bin endlich da angekommen, wo ich hin wollte: in der Pflege bei mevanta."
Nach einer Ausbildung zum Maschinenschlosser und vielen Jahren LKW-Langstreckenfahren fing ich an, mich für die Arbeit mit Menschen zu interessieren und für die Geschichten, die das Leben schreiben. Ich arbeitete zunächst mit obdachlosen Menschen, habe sie betreut, begleitet und ihnen zugehört. Irgendwie bin ich dann an den Job als Raumpflegerin im Krankenhaus gekommen, und habe schnell gemerkt, dass ich gern direkt am Patienten arbeiten würde. Aber ich habe mich nicht getraut, aktiv zu werden, weil ich dachte man bräuchte eine Ausbildung. Eine Freundin schwärmte mir vor, wie happy sie bei mevanta ist. Und dann wagte ich den Versuch. Beim Bewerbungsgespräch als Hauswirtschaftskraft war ich dann total überrascht über die Frage, ob ich mir auch vorstellen könnte, zu pflegen. Klar, kann ich das! Natürlich musste ich viel lernen und wurde gründlich eingearbeitet. Ich freue mich sehr über meine neue berufliche Perspektive und meine vielen netten Kollegen.